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Was ist das Trockene Auge?

Bei einem trockenen Auge handelt es sich um eine Störung des Tränenfilms, die auf einen Mangel an Tränenflüssigkeit oder eine übermäßige Verdunstung zurückzuführen ist, was zu einer unzureichenden Befeuchtung der Augenoberfläche führt. Verbunden mit Symptomen von Unbehagen in den Augen. Das trockene Auge ist eine chronische Erkrankung und daher nicht heilbar, die Symptome können jedoch gelindert werden.

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Wie erkennt man ein trockenes Auge

Wie erkennt man ein trockenes Auge

Eines der ersten Anzeichen eines trockenen Auges ist eine vermehrte Tränenproduktion, um trockene Stellen auf der Oberfläche zu schützen, die durch einen instabilen Tränenfilm entstehen. Weitere Symptome erkennt man an einem Brennen, Sandkorngefühl, Jucken, Kratzen, Fremdkörpergefühl oder anderen für das Auge unangenehmen Symptomen.

Was kann trockene Augen auslösen

Tränen sind eine komplexe Mischung aus Wasser, Lipiden, Proteinen, Elektrolyten, Schutzstoffen gegen Mikroben und Wachstumsfaktoren. Tränen bilden auf der Augenoberfläche einen Tränenfilm, der aus drei Schichten besteht: Fett, Wasser und einer Schleimschicht (Mucin).  

Die Ursache für trockene Augen können Veränderungen in einer dieser drei Schichten sein, aber auch Probleme mit den Augenlidern, die Einnahme bestimmter Medikamente oder äußere Faktoren wie Sonne und Wind. Durch Veränderungen in der Zusammensetzung löst sich der Tränenfilm zu schnell auf und die Augenoberfläche bleibt ungeschützt. Es gibt viele Gründe für eine verminderte Tränensekretion oder ein Ungleichgewicht in der Zusammensetzung. 

  • Trockene und heiße Luft
  • Sonne
  • Wind
  • Rauch und Staub
  • Längere Anwendung von digitalen Geräten
  • Kontaktlinsen
  • Verminderte Produktion von Bestandteilen des Tränenfilms: Wasser, Mucin und Lipidschicht
  • Hormonelle Veränderungen: Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre
  • Alter
  • Allergien
  • Diabetes
  • Rheumatoide Arthritis
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Sjögren-Syndrom
  • Lupus erythematosus
  • Rosazea
  • Stevens-Johnson-Syndrom
  • Diuretika und Antihypertensiva
  • Antihistaminika
  • Orale Kontrazeptiva
  • Antidepressiva
  • Nichtsteroidale Antirheumatika
  • Immunsuppressiva
Therapie mit Augentropfen für trockene Augen

Therapie mit Augentropfen für trockene Augen

Künstliche Tränen sind kein Medikament, sondern eine Ersatztherapie bei trockenem Auge. Sie dienen zum Schutz, der Befeuchtung und zum Schmieren des Auges. Künstliche Tränen bilden auf der Augenoberfläche eine Schutzschicht, die langsamer verdunstet als die eigenen Tränen und somit die Reibung der Augenlider beim Blinzeln verringert. Sie helfen auch bei der Heilung kleinerer Schäden an den Zellen der Augenoberfläche. Sie bleiben ca. 20 Minuten auf der Augenoberfläche und lindern so die subjektiven Beschwerden des trockenen Auges und schützen das Auge. 

Es gibt viele Arten von künstlichen Tränen, die sich in Zusammensetzung, Konzentration und Konservierungsmittelgehalt unterscheiden. Großen Mengen an Konservierungsstoffe sind unerwünscht, da sie Reizungen hervorrufen und die Zellen der Augenoberfläche schädigen können. Besonders betroffen sind Patienten, die häufig künstliche Tränen verwenden. Aus diesem Grund ist es gut, dass künstliche Tränen keine Konservierungsstoffe enthalten. 

Machen Sie einen schnellen Online-Test und finden Sie heraus, ob Sie an Trockenen Augen leiden und erfahren Sie, wie Sie die Symptome lindern können

Test auf trockenes Auge

Linderung der Symptome trockener Augen

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